Schmid die Zweite
Nachdem wir also in der letzten Woche den Begriff "Definition" erläutert hatten war diese Woche die Ordnung an der Reihe.
Die Stunde begann mit einem amüsanten Ständchen, welche uns alle anregte gespannt der Vorlesung zu folgen. Ob nun meine linke oder rechte Hemisphere dem Gespräch folgte weiß ich nicht, es ging jedenfalls um das Thema "Ordnung".
Wir begannen also nach dem schönen Lied mit einer Denkaufgabe. Naja, ich versuchte es jedenfalls, Mathe war noch nie so mein Ding. Aber es gab tatsächlich Menschen, die diese Aufgaben lösen konnten nicht, dass ich das nicht könnte, der Ansatz war schon da, grins..
Jedenfalls begann das Thema. Ordnung ist das halbe Leben, wie meine Oma auch schon immer sagte. Wobei Menschen die Ordnung halten nur zu faul zum suchen sind.
Der nette Herr, keine Ahnung wie er hieß (mit Namen komm ich nie klar), packte seine Überraschungseier aus und er erklärte uns daran, dass man Situationen automatisch erkennt. Ordnung erleichtert das Leben und man kann Sachverhalte verstehen, wenn sie eine klare Ordnung/Strukturierung haben. Wer will schon ein Comic lesen, das in der Folge keinen Sinn ergibt.
Wir lernten auch, die Kriterien der Ordnung. Dies wurde anhand von netten Studenten demonstriert, welche sich auf der Bühne tummelten. Und bloß nicht stehen bleiben und nachdenken. Das macht sich alles von selbst.
Ich hab gelernt, was zuordnen, einordnen, über-, unterordnen, vor-, nachordnen, an- und beiordnen ist. Also über sowas hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber es war lehrreich.
Man nimmt die alltäglichen Dinge immer so hin, wie sie sind aber ich finde es interessant die Dinge mal von einer ganz anderen Seite zu betrachten.
Die Stunde begann mit einem amüsanten Ständchen, welche uns alle anregte gespannt der Vorlesung zu folgen. Ob nun meine linke oder rechte Hemisphere dem Gespräch folgte weiß ich nicht, es ging jedenfalls um das Thema "Ordnung".
Wir begannen also nach dem schönen Lied mit einer Denkaufgabe. Naja, ich versuchte es jedenfalls, Mathe war noch nie so mein Ding. Aber es gab tatsächlich Menschen, die diese Aufgaben lösen konnten nicht, dass ich das nicht könnte, der Ansatz war schon da, grins..
Jedenfalls begann das Thema. Ordnung ist das halbe Leben, wie meine Oma auch schon immer sagte. Wobei Menschen die Ordnung halten nur zu faul zum suchen sind.
Der nette Herr, keine Ahnung wie er hieß (mit Namen komm ich nie klar), packte seine Überraschungseier aus und er erklärte uns daran, dass man Situationen automatisch erkennt. Ordnung erleichtert das Leben und man kann Sachverhalte verstehen, wenn sie eine klare Ordnung/Strukturierung haben. Wer will schon ein Comic lesen, das in der Folge keinen Sinn ergibt.
Wir lernten auch, die Kriterien der Ordnung. Dies wurde anhand von netten Studenten demonstriert, welche sich auf der Bühne tummelten. Und bloß nicht stehen bleiben und nachdenken. Das macht sich alles von selbst.
Ich hab gelernt, was zuordnen, einordnen, über-, unterordnen, vor-, nachordnen, an- und beiordnen ist. Also über sowas hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber es war lehrreich.
Man nimmt die alltäglichen Dinge immer so hin, wie sie sind aber ich finde es interessant die Dinge mal von einer ganz anderen Seite zu betrachten.
bKerstin - 24. Nov, 21:48