Ja Chef, an die Hausaufgabe habe ich schon gedacht, wie könnte man die vergessen.
Was er sagte, von wegen das mein Gehirn keine Fehler machen kann, fand ich aus Überzeugung gut. Man kann nur Dinge falsch erklären.

Also die Vorlesung, ja, wie soll ich sagen. Ich hatte heute leichte Schwierigkeiten ihm zu folgen, aber ich habe gelernt, wie das Gehirn mathematisch formt. Das Gehirn muss


Betrachten,
Beobachten,
Begreifen und dann
Beschreiben.

So sollte man dann den Unterricht auch aufbauen.
Uns wurde an einem Quadrat erklärt, wie das so im Gehirn vor sich geht. Mir war anfangs etwas schleierhaft, was er uns erklären wollte, aber mit der Zeit kam dann der kleine Blitz. Naja, wie meinte er, mitschreiben ist nicht so gut, die Erleuchtung kommt eh ein paar Tage später. Das macht mir Hoffnung.

Zudem erklärte uns Herr Schmid, dass man Kreise nicht zeichnen kann und es auch eigentlich keine gibt oder geben kann. Bei mir tat sich ein großes Fragezeichen auf, haben mir meine Lehrer nur Müll beigebracht??
Wenigstens weiß ich, was ein Quadrat ist aber, das merkt man sich ja eh ein Leben lang.

Jedenfalls durften wir uns wieder schöne Musik anhören, obwohl das nicht gerade mein Stil ist, hörte es sich trotzdem ganz gut an.

So und nun meine Unterrichtsgestaltung zum Thema
" Essen und Trinken von früh bis spät"

Betrachten,
Beobachten,
Begreifen,
Beschreiben
Nach der Reihenfolge sollte der Ablauf des Unterrichts erfolgen. Erst Fragen stellen, wo man Essen und Trinken betrachten muss.....und das dann fortsetzen. Mit dieser Ordnung, wo wir beim alten Thema sind, wird es dann auch einfach sein sich den Gegenstand oder das Wissen leicht anzueignen und zu merken.